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Zukunft


Die ersten Projekte von „Oh!pera“ wurden von uns ohne Gage durchgeführt. Allen war klar, dass gerade der Start des Projektes viel persönlichen Einsatz erfordert. Die Künstler haben sich damals frei dafür entschieden, etwaige Erlöse zur Finanzierung zukünftiger Projekte zu verwenden. „Oh!pera“ steht allerdings auch im finanziellen Bereich für Fairness und tritt für eine leistungsgerechte Entlohnung von Künstlern ein.

Bei „Oh!pera“ müssen Künstler keine Gebühren für die Teilnahme an einem Vorsingen entrichten. Es gibt keinerlei Mitgliedsbeiträge oder Teilnahmegebühren, wie sie leider in der Branche üblich sind.



Ganz im Gegenteil. Das Ziel ist, die Künstler in einer fairen Art und Weise entlohnen zu können. Mit unseren Produktionen im Jahr 2014 sind wir diesem Ziel ein gutes Stück näher gekommen. Jegliche finanzielle Mittel fließen bei „Oh!pera“ ausschließlich in die Produktion beziehungsweise in die Künstler. Dies wird durch unsere straffe Organisation und extrem viel persönliches Engagement ermöglicht. Dieses Engagement stellt auch sicher, dass wir unseren Zusehern trotz zu geringer finanzieller Mittel ein Opernerlebnis auf höchstem Niveau bieten können. Um unser Ziel erreichen zu können, sind wir jedoch auf die Unterstützung von Partnern angewiesen.









(Die Zauberflöte, 2014)




Dort konnten wir im Winter 2013 auch noch zwei Arienabende veranstalten.

Im Jahr 2014 bot sich dann die Chance, Mozarts „Die Zauberflöte“ an drei Abenden mit voller Orchesterbesetzung im Casino Baumgarten aufzuführen. Dazu gründeten wir unser „Oh!pera – Orchester“.

Das Kulturfestival Semmering beauftragte „Oh!pera“ mit acht Aufführungen der „Zauberflöte“ in einer eigens geschriebenen Kammermusikfassung.

Im Herbst gab es in der Erlebnisgärtnerei Sattler in Völkermarkt / Kärnten eine Neufassung unserer „Le nozze di Figaro“ Produktion mit halbem Orchester.












(Die Zauberflöte, 2014)





Ziele


Langfristig streben wir ein gemäßigtes Wachstum an. Mindestens eine Neuproduktion pro Jahr soll sicherstellen, dass das Repertoire von „Oh!pera“ und seinen Künstlern umfangreicher wird. Dabei setzen wir vor allem auf bekannte Opern des Standardrepertoires, um unseren Künstlern die Möglichkeit zu geben, die Standardpartien des jeweiligen Fachs in professionellen Aufführungen zu singen.

Dadurch können wir sicherstellen, weiterhin das Interesse eines breitgefächerten Publikums anzusprechen, und fördern weiters die Karriere der jungen Künstler.









                                                                              





(Le nozze di Figaro, 2013)



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