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Dirigenten

Stefano Ragusini

wurde 1983 in Pordenone, Italien,  geboren und absolvierte in seiner Heimat bereits ein Masterstudium im Fach Klavier und ein Studium der Musikwissenschaft. An der KONSERVATORIUM WIEN Privatuniversität erweiterte Stefano Ragusini seine Studien im Fach  Dirigieren bei Georg Mark und seit 2013 bei Andreas Stoehr.


Als Dirigent und Assistent kann Stefano Ragusini bereits auf einige Erfahrung verweisen:

Aida im April 2013 in Bologna für das Giuseppe Verdi - Jubiläum; Le nozze di Figaro von W. A. Mozart im Sommer 2013; Così fan tutte von W. A. Mozart in 2011 in Toskana (Italien); L´elisir d’amore von Gaetano Donizetti in März 2013; La serva padrona von G. B. Pergolesi in Italien und Österreich, 2012.


 Seit 2013 ist Stefano Ragusini Dirigent des Vereins „Oh!Pera - Operntheater“ (Wien)


Darüber hinaus hat Stefano Ragusini mit folgenden Orchestern gearbeitet: Staatliche Philharmonie Plovdiv (2013); Kammerorchester von Catalunya (2012, 2013); "Giovane Filarmonica del Veneto" (2010);

Streichorchester "Athanor", Rom (2009); Streichorchester "Orchestra da Camera Romana" (2010); Orchester des Konservatoriums Wien (Seit 2010); Orchester des Konservatoriums von Padua (2009-10). In Padua war er als Dirigierassistent in Rahmen des Konservatoriumsorchesters tätig;

In Wien hat Stefano Ragusini als Dirigent und Assistent an verschiedenen Projekten für Zeitgenossische Musik teilgenommen, wie zum Beispiel im Winter 2012 für das Stück „Hot“ von Franco Donatoni.


 Im Jahr 2014 wird Stefano Ragusini Assitent beim Festspiel Langenlois für die Produktion La vie parisienne von J. Offenbach und bei der Neue Oper Wien für die Produktion Orest


Als Musikforscher hat Stefano Ragusini eine Dissertation über das Quaderno musicale di Annalibera von Luigi Dallapiccola erarbeitet und beschäftigte sich intensiv mit dem Leben und der musikalischen Tätigkeit von Luigi Mascagni.


Seit 2008 nimmt Stefano Ragusini zu Dirigier-Masterklassen Teil und zwar mit Vladimir Fedoseyev, Donato Renzetti, Johannes Schlaefli, Gianluigi Zampieri u.a.

www.stefanoragusini.it